Das globale Netzwerk von Akteur:innen zeigt Zusammenhänge zwischen Wohlbefinden und positivem gesellschaftlichen Wandel auf.
Schon heute verknüpft das Wellbeing Project über 400 Institutionen wie Universitäten, Unternehmen und staatliche Akteur:innen mit einem gemeinsamen Ziel: Zu zeigen, dass wir uns als Gesellschaft systematisch mit dem Wohlbefinden auseinandersetzen müssen – als Einflussfaktor für gesellschaftlichen Wandel.
Ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Bedeutung der inneren Entwicklung und des Wohlbefindens baut das Wellbeing Project - entlang verschiedener Themen - ein globales Netzwerk aus Institutionen auf, die gemeinsam aktiv werden, sich verstärken und Synergien schaffen. Beispiele sind die umfängliche Arbeit zum Wohlbefinden von Lehrer:innen als Voraussetzung für Lernerfolge von Kindern, ein Blick auf die Bedeutung der frühen Jahre des Aufwachsens oder die Arbeit zum Thema „Ecological Belonging“ und "Intergenerational Trauma" in Zeiten multipler Krisen.